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Das Platin-Jubiläum der Queen: 70 Jahre britisch-deutsche Zusammenarbeit und Freundschaft

Die britische Botschafterin Jill Gallard würdigt die britisch-deutschen Beziehungen in ihrer Rede bei der Queen’s Birthday Party in Dresden

Die britische Botschafterin Jill Gallard

Die britische Botschafterin Jill Gallard

Gehalten am: 10. Mai 2022 (Mitschrift der Rede - Es gilt das gesprochene Wort)

Sehr geehrter Herr Dr. Bruntsch, sehr geehrter Herr Prof. Dr. Müller-Steinhagen, meine sehr verehrten Damen und Herren,

ich freue mich, bei Ihnen in Dresden zu sein. Wir feiern heute gemeinsam die Queen und die enge Freundschaft zwischen Großbritannien und Deutschland.

Ich bin Ihnen, Herr Dr. Bruntsch, und dem Industrieclub sehr dankbar für die Ausrichtung dieser Queen’s Birthday Party. Es ist die erste dieser Art in Dresden. Nachdem wir seit einigen Jahren mit Professor Müller-Steinhagen den ersten britischen Honorarkonsul hier haben, ist das ein weiteres, wichtiges Zeichen unserer Verbundenheit. Und dazu noch in dieser britischen Kulisse von Schloss Eckberg – ich fühle mich wie Zuhause! Es gibt keinen besseren Ort für diese Feier.

Dazu haben Sie sich ein besonderes Jahr für diese erste QBP ausgesucht: wir feiern das 70. Thronjubiläum, das so genannte Platinum-Jubiläum, der Queen. Kein anderer britischer Monarch war so lange auf dem Thron wie sie. Ihr langer Dienst ist eine unglaubliche Leistung, für die sie weltweit bewundert wird.

In den 70 Jahren ihrer Regentschaft haben sich unsere beiden Länder und Beziehungen enorm verändert: in wenigen Jahrzehnten wurden wir von Besatzern zu Verbündeten, Partnern und schließlich Freunden. Ich will deshalb heute einen Überblick über unsere Freundschaft seit mehr als 70 Jahren geben. Orientieren werde ich mich dabei an den fünf Staatsbesuchen der Queen nach Deutschland. Bei diesen Besuchen wurde klar: die Queen liebt Deutschland und Deutschland liebt die Queen. Seitdem ich vor 18 Monaten als Botschafterin nach Berlin kam, bin ich immer wieder überrascht über diese große Zuneigung. Die Deutschen schätzen die Kontinuität, die die Queen verkörpert. Und natürlich spielen dabei auch die vielen historischen Verbindungen eine Rolle.

Diese reichen viel weiter zurück als die letzten 70 Jahre. Als das Haus Hannover im 18. Jahrhundert auf den britischen Thron kam, sprachen die neuen britischen Könige nur Deutsch. Die Personalunion verband für mehr als 120 Jahre unsere Länder und führte zu Austausch in Wissenschaft und Forschung, in Kunst und Kultur. Und zwar besonders hier in Sachsen: für britische Bildungsreisende gehörte Dresden damals zum Pflichtprogramm.

Hier in Loschwitz erwarb der schottische Adlige Lord Findlater im 18. Jahrhundert das Gelände, auf dem die drei Elbschlösser stehen. Britische Industrielle zogen später hierher, um die Kulturlandschaft zu genießen. Es war dann der britische Kaufmann John Souchay, der Schloss Eckberg im englischen Tudorstil Mitte bauen ließ. Er lebte lebte hier, ist auf dem Loschwitzer Friedhof begraben und stiftete viel Geld für die Region. Durch die Familie Sachsen-Coburg und Gotha war dann auch die britische Königsfamilie selbst eng mit Mitteldeutschland verbunden. Queen Victorias Mann, Prinz Albert, brachte einige deutsche Traditionen, zum Beispiel den Weihnachtsbaum, nach Großbritannien. In der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts brachen diese vielen Verbindungen zusammen. Die offene Feindschaft führte in die furchtbaren Weltkriege. Bereits 1917 hatte Georg V., den deutschen Familiennamen, Sachsen-Coburg, zu Windsor geändert. Im Zweiten Weltkrieg wurden unsere Städte, darunter natürlich auch Dresden, zerstört. Unsere Beziehungen waren am Boden.

Als die Queen vor 70 Jahren im Alter von 25 Jahren den Thron bestieg, war es deshalb alles andere als selbstverständlich, dass wir über die nächsten Jahrzehnte wieder engagierte Partner werden würden: nur sieben Jahre nach der furchtbaren Gewalt des Krieges; nur wenige Jahre, nachdem die deutschen Teilung zementiert wurde. Das sollten wir uns immer wieder verdeutlichen.

Kommen wir zu den fünf Staatsbesuchen der Queen. Sie alle stehen für einen bestimmen Moment in unseren Beziehungen; sie alle erinnern daran, wie viel wir gemeinsam haben, und auch, was uns vielleicht unterscheidet.

Die ersten beiden Besuche, 1965 und 1978, fielen in die Zeit der deutschen Teilung. Die Queen besuchte deshalb nur westdeutsche Städte. Der Fokus 1965 lag auf Versöhnung und dem Wiederaufbau der Verbindungen. 1978 waren diese bereits weiter fortgeschritten: Großbritannien und die Bundesrepublik begannen, eng in der neu geschaffenen G7 zusammen zu arbeiten. Sie trat das erste Mal in der heutigen Zusammensetzung 1977 in London zusammen. Und natürlich auch in der Europäischen Wirtschaftsgemeinschaft EWG, dem Vorläufer der EU, dem Großbritannien 1973 beigetreten war. Unsere beiden Länder brachten dabei gemeinsame Initiativen zum Beispiel zum europäischen Binnenmarkt voran – auch wenn wir uns über das endgültige Ziel nie wirklich einig waren.

Die deutsche Teilung bedeutete, dass die Queen in ihren ersten 40 Jahren Regentschaft die DDR nicht besucht hat. Das hieß aber nicht, dass es keine Verbindungen gegeben hätte. Die berühmte und für unsere Beziehungen so wichtige Partnerschaft zwischen Dresden und Coventry wurde zum Beispiel bereits 1959 – als erste Partnerschaft Dresdens überhaupt – geschaffen.

Es waren mutige Menschen in beiden Städten, vor allem aus den beiden Kirchengemeinden, die sie damals gegen Widerstände initiierten. 1965 – im Jahr des ersten Besuchs der Queen in der Bundesrepublik – besuchte eine Gruppe junger Briten aus der Kirchengemeinde Coventry Dresden - sie blieben mehrere Monate. Gemeinsam mit jungen Deutschen bauten sie in einem außergewöhnlichen Projekt das beschädigte Diakonissenkrankenhaus in der Neustadt wieder auf.

Bereits kurz nach der Vereinigung Deutschlands konnte an viele dieser Verbindungen angeknüpft werden. Auf ihrem Staatsbesuch 1992 kam die Queen zum ersten Mal nach Ostdeutschland – nach Dresden und Leipzig. In der Kreuzkirche in Dresden nahm sie an einem Versöhnungsgottesdienst teil. In Leipzig besuchte sie die Nikolaikirche, um mehr über die friedliche Revolution und den Mut der DDR-Bürger zu erfahren. Auch wenn es damals in Dresden auch Pfiffe gegen ihren Besuch gab – sie trug dazu bei, Dresden und insbesondere die Frauenkirche zu einem der größten Symbole für unsere Versöhnung zu machen.

Denn der Wiederaufbau der Kirche wurde mit Hilfe des Britischen Vereins Dresden Trust realisiert, der sich mit großem Engagement dafür einsetzte und mehr als 1 Million Pfund privater britischer Spenden sammelte. Der Schirmherr des Trusts ist der Herzog von Kent, Prinz Edward, der Cousin der Queen. Er war bei der Wiedereröffnung der Frauenkirche 2005 dabei und erhielt vor einigen Jahren den Dresdner Friedenspreis für seine Versöhnungsarbeit. Das Kuppelkreuz der Kirche wurde von einem Londoner Kunstschmied geschaffen, dessen Vater als Luftwaffenpilot Dresden bombardiert hatte. Auch heute setzt der Dresden Trust seine Arbeit fort, zum Beispiel mit Bildungsprojekten und Stipendien.

Der Besuch der Queen 1992 zeigte generell, wie das wiedervereinigte Deutschland und Großbritannien daran arbeiteten, in den 1990er Jahren große Teile von Mitteleuropa in die europäische Sicherheitsstruktur zu integrieren. Unsere beiden Länder waren große Befürworter der NATO- und EU-Osterweiterung. Die Schaffung des EU-Binnenmarktes 1993 trug dazu bei, dass sich unsere beiden Länder immer weiter wirtschaftlich verflochten.

Bis zum nächsten Besuch der Queen in Deutschland im Jahr 2004 haben wir dann unsere Verbindungen intensiviert, auch wenn es Meinungsverschiedenheiten über den Irak-Krieg gab. Ihr letzter Besuch in Deutschland 2015 machte schließlich endgültig deutlich, dass wir nun gemeinsam an das schreckliche Erbe des Krieges erinnern konnten: die Queen besuchte Gedenkstätte des Konzentrationslagers Bergen-Belsen, das 1945 von der Britischen Armee befreit wurde. Ein solcher Besuch wäre 1965 noch schwer vorstellbar gewesen.

Sie werden mir zustimmen, dass es unwahrscheinlich ist, dass die Queen noch einmal Dresden oder Deutschland besuchen wird. Trotzdem betreibt sie weiterhin aktiv Diplomatie: letztes Jahr hat sie zum Beispiel Bundeskanzlerin Merkel in Windsor als auch die G7 Staats- und Regierungschefs in Cornwall empfangen.

Wenn wir kurz innehalten – was zeichnet unsere Beziehungen während dieser 70 Jahre ihrer Regentschaft aus?

Erstens unsere gemeinsamen Werte und Interessen – sie bleiben das Fundament unserer Freundschaft. Großbritannien ist stolz auf seine Rolle bei der Demokratisierung der Bundesrepublik ebenso wie bei der Vereinigung Deutschlands. Unsere beiden Länder stehen heute für Frieden, Sicherheit, Wohlstand, offene und nachhaltige Märkte sowie eine regelbasierte internationale Ordnung. In vielen Fragen der internationalen Politik arbeiten wir deshalb eng zusammen, um diese Werte zu schützen: zum Beispiel auf der Klimakonferenz in Glasgow, wo wir letzten November gemeinsam entscheidenden Fortschritt gemacht haben. Zum Beispiel in der G7, deren Vorsitz wir hatten und dieses Jahr mit einem gemeinsamen Arbeitsprogramm an Deutschland übergeben haben. Und natürlich in Bezug auf den barbarischen Angriff Russlands auf die Ukraine, der alle unserer gemeinsamen Werte bedroht.

Wir müssen deshalb weiter einig und entschlossen handeln: mit harten Sanktionen. Mit massiver Unterstützung unserer osteuropäischen Partner. Und mit Waffenlieferungen, damit sich die Ukraine wehren kann. Deutschland hat Mut bewiesen, mit der Ankündigung der Verteidigungsausgaben, mit der Aussetzung von Nord Stream 2. Ich weiß, dass ist nicht einfach. Aber Putin muss weiter isoliert werden, einen hohen Preis zahlen und zur Verantwortung gezogen werden - unsere Idee eines sicheren und freien Europa steht auf dem Spiel. Von dieser Idee haben wir uns nie abgewendet – wir bleiben selbstverständlich ein Teil Europas.

Neben unseren gemeinsamen Werten – was haben unsere Beziehungen in diesen 70 Jahren noch charakterisiert? Das zweite Merkmal ist, dass die genaue Gestalt unserer Beziehungen immer von größeren Umständen abhing – der Teilung Deutschlands und dem Kalten Krieg, der Globalisierung, der Formierung internationaler Organisationen wie der NATO, der G7 und der EU.

Ich denke, das wird hier in Sachsen besonders deutlich. Seit 1992, als die Queen an der Ruine der Frauenkirche in Dresden vorbei fuhr, hat sich die Stadt auf beeindruckende Weise modernisiert und neu erfunden, mit gleichzeitiger Beachtung ihrer Tradition. Leipzig ist die am schnellsten wachsende Stadt Deutschlands. Sachsen insgesamt wurde zum erfolgreichen Bundesland mit einer starken Wirtschafts- und Forschungslandschaft, verankert sowohl in der Automobil- als auch der High-Tech-Industrie.

Nach unserem Austritt aus der EU beginnen wir ein neues Kapitel in unseren Beziehungen. Sie werden trotz veränderter Rahmenbedingungen stark bleiben, denn sie stehen auf einem starken Fundament, das wir weiter ausbauen können und werden. Ich bin also zuversichtlich.

Drittens: ich habe einige unserer politischen Meinungsverschiedenheiten in diesen 70 Jahren genannt – es ist unter Freunden ganz normal, dass wir nicht immer übereinstimmen. Das ändert aber nichts an unserer grundsätzlichen Freundschaft. Es ist manchmal sehr einfach, sich einseitig auf unsere Unterschiede zu konzentrieren. Die Besuche der Queen haben uns aber immer daran erinnert, dass wir mehr gemeinsam haben, als uns trennt. Dass seit Jahrzehnten sehr viele Briten und Deutsche hart dafür gearbeitet haben, unsere Beziehungen zu vertiefen. Dass sie und ihr Engagement dabei so viel erreicht haben. Die Queen ist unsere bekannteste Botschafterin – daneben gibt es Millionen andere Briten und Deutsche, die unsere beiden Länder zusammenbringen.

Letztendlich sind wir deshalb heute so eng und vielfältig verbunden wie niemals zuvor in unserer langen gemeinsamen Geschichte.

Zum Beispiel in Politik und Gesellschaft. Neben der bereits genannten Zusammenarbeit für unsere Werte werden wir dieses Jahr unsere Beziehungen und Strukturen weiter intensivieren. In der Außen- und Sicherheitspolitik haben unsere Außenminister eine „Absichtserklärung“ unterzeichnet, die unsere gemeinsamen Projekte vorstellt. Unseren beiden Regierungen haben zudem vereinbart, gemeinsame Kabinettssitzungen abzuhalten – für Großbritannien ist Deutschland das einzige Land, mit dem es dieses Format unterhält.

Dazu kommen die vielen regionalen und Städtepartnerschaften. Neben der erwähnten, lebendigen Partnerschaft von Dresden und Coventry ist seit 1992 zum Beispiel auch Leipzig mit Birmingham verbunden, bereits seit 1983 Chemnitz mit Manchester. Ein paar Tausend Briten haben das Bundesland Sachsen zudem zu ihrer Heimat gemacht, 50.000 Tausend Briten besuchen es jedes Jahr. Wir werden alles dafür tun, um diese gesellschaftlichen Verbindungen noch weiter auszubauen. Die deutsche und die britische Regierung haben zum Beispiel vereinbart, die Mittel für den Jugend- und Schulaustausch zu erhöhen.

Zum Beispiel in Wirtschaft und Handel. Ja, der deutsch-britische Handel ist zurückgegangen – aber auch der weltweite Handel. Dafür gibt es eine Reihe von Gründen: die Pandemie, der Rückgang der weltweiten Produktion, die Unterbrechung von Lieferketten. Und natürlich war es unvermeidbar, dass es Zeit braucht, bis sich unsere Unternehmen an das Handels- und Kooperationsabkommen zwischen der EU und Großbritannien angepasst haben. Es wird also dauern, bis sich unser Handel wieder einpendelt. Das ist aber ganz normal: die Erfahrung zeigt, dass es einige Jahre braucht, bis sich ein Freihandelsabkommen voll entfaltet.

Insgesamt bleibt Deutschland unser zweitgrößter Handelspartner – 10% unseres Handelsvolumens nimmt Deutschland ein. Allein mit Sachsen verbindet uns ein Handelsvolumen von 2,7 Milliarden Euro: hier spielt besonders die Automobil- und Technologieindustrie eine große Rolle und wir wollen unsere Kooperationen weiter ausbauen. Für Deutschland insgesamt ist Großbritannien der drittgrößte Handelspartner außerhalb der EU.

Uns verbindet die Überzeugung, dass wir Wirtschaft und Technologie nutzen können, um Freiheit, Wohlstand und Sicherheit zu fördern. Unternehmen, Handel und Investitionen spielen eine wichtige Rolle, globale Herausforderungen zu bewältigen. Großbritannien und Deutschland sind in diesem Sinne Vorreiter: unsere beiden Länder sind europaweit führend in der Gründung von erfolgreichen neuen Technologiefirmen.

Wir arbeiten zudem eng zusammen, unsere Wirtschaften nachhaltiger zu gestalten – so ist Großbritannien beispielsweise ein Weltmarktführer in der Windkraft und Deutschland führend im Bereich der Solarenergie. In den letzten Jahren gab es regelmäßigen Austausch zum Strukturwandel und der Energiewende zwischen Fachleuten und Wissenschaftlern aus der Lausitz und Nordengland. Unsere beiden Regionen teilen die Herausforderungen des Kohleausstiegs.

Auch in der Wissenschaft und Kultur sind wir so eng verbunden wie nie zuvor. Und profitieren von regelmäßigem Austausch, gerade hier in Sachsen.

Die TU Dresden und das King’s College in London betreiben seit 2015 zum Beispiel gemeinsam die Forschungsallianz transCampus – entstanden unter Ihrer Führung als Rektor der TU, Prof. Müller-Steinhagen. Die gemeinsamen Schwerpunkte Medizin, Biotechnologie und Materialforschung sind erfolgreiche Beispiele für engen Austausch auf wissenschaftlicher und studentischer Ebene.

Und erst vor einigen Wochen hat die Lancaster University die erste Zweigstelle einer britischen öffentlichen Universität in Leipzig eröffnet, mit Studienplätzen für ein paar Tausend Studierende. Im Kulturbereich haben wir zudem einen offiziellen Kulturdialog zwischen unseren Regierungen ins Leben gerufen, der unsere Künstler noch enger zusammenbringen wird.

All diese Beispiele zeigen: die deutsch-britische Freundschaft ist eng, vielfältig und lebendig. Wenn wir heute die 70 Jahre der Queen auf dem Thron feiern, feiern wir also auch unsere Freundschaft und Partnerschaft. Ich freue mich sehr, dies heute Abend gemeinsam mit Ihnen zu tun.

Es gilt, was der Prinz von Wales bei seinem Deutschland-Besuch vor eineinhalb Jahren im Bundestag gesagt hat: „Wir werden immer Freunde, Partner und Verbündete bleiben.“ Und ich freue mich darauf, diese Beziehungen auch in Zukunft gemeinsam mit Ihnen zu gestalten.

Herr Dr. Bruntsch, Professor Müller-Steinhagen, liebe Mitglieder des Industrieclubs Sachsen: ich bedanke mich noch einmal ausdrücklich für Ihre Großzügigkeit und Unterstützung für diese erste Queen’s Birthday Party in Dresden.

Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Darf ich Sie jetzt darum bitten, Ihre Gläser auf die Queen zu erheben!

Veröffentlicht am 13 May 2022